Wem als Einzelperson oder Unternehmen Nachhaltigkeit wichtig ist, sollte als erste und wichtigste Veränderung das Bankkonto wechseln, denn Banken bunkern unser Geld nicht – sie investieren es. Daher sollte man sein Geld immer bei einer Bank haben, die es in eine Zukunft investiert, wie wir sie uns vorstellen: am besten mit erneuerbarer Energie, auf Augenhöhe mit dem globalen Süden und nachhaltigen Lösungen als Norm. Für einen entspannten Kontowechsel empfehlen wir:

Entscheider*innen mit einbeziehen

Auf unserem Blog finden Sie du Argumente, wie du Entscheider*innen überzeugen können, das Bankkonto zu wechseln. Es mag zwar ein größeres Projekt sein, das Firmenkonto zu wechseln, doch am Ende des Tages sehen auch Ihre Kund*innen, wenn Ihr Geschäftskonto nachhaltig geführt wird. So geht Branding mit Nachdruck.

Eine Liste von Dienstleister*innen erstellen

Planen Sie für den Kontowechsel drei Monate ein, um die Kündigungsfrist einzuhalten, aber auch, um genügend Zeit zu haben, alle Dienstleister*innen zu benachrichtigen. Schreiben Sie sich am besten eine Liste, um den Status des Kontowechsels bei den einzelnen Dienstanbieter*innen im Auge zu behalten. 

Alle Geschäftspartner*innen benachrichtigen 

Auch eure Geschäftspartner*innen müssen auf den Kontowechsel aufmerksam gemacht werden. Viele werden euch zu diesem wichtigen Schritt gratulieren, denn gerade in Zeiten wie diesen ist ein Bankwechsel ein klares Zeichen der eigenen Werte. Wir empfehlen dafür ebenfalls eine Statusliste. 

Bei Rechnungsstellung auf Bankänderung hinweisen

Weisen Sie am besten alle im Unternehmen darauf hin, dass sie Kund*innen bei der Rechnungsstellung auf den Kontowechsel aufmerksam machen. Der Aufwand zahlt sich auf jeden Fall aus und Sie können ihn der Marketingabteilung auch als Anlass für eine Kampagne pitchen. Wie gesagt: Es ist der sichtbarste und nachhaltigste Schritt, Ihr Unternehmen umweltfreundlicher zu machen. 

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