MONIKA KANOKOVA
04.01.2021
Obwohl Glasflaschen oft als unbedenklich gelten, weisen sie sowohl beim Transport als auch beim Recycling eine hohe CO2-Bilanz auf – und das völlig unnötig, denn in unseren Regionen gibt es gutes und gesundes Wasser aus der Leitung.
Menschen sind bekanntlich faul. Mit Ihren Entscheidungen beeinflussen Sie das Verhalten der anderen. Wenn Sie für alle Kolleg*innen Wasserflaschen bestellen und Karaffen bereitstellen, werden mehr von ihnen Leitungswasser trinken. Ebenso wenn Sie leckere Sirups besorgen oder sogar machen oder frische Fruchtstücke in einen Wasserspender schneiden. Sie haben es in der Hand.
Aus der Nachhaltigkeitsperspektive ist bei Getränken vor allem der Transport für den schlechten CO2 Wert verantwortlich. Deshalb lässt fritz-kola Getränke regional abfüllen, um die Transportwege radikal zu verkürzen. Die gleiche Faustregel gilt auch für Bier – lokale Abfüllung ist sinnvoller.
Nicht alle mögen Leitungswasser, weshalb wir Ihnen die Anschaffung eines Wasserfilters ans Herz legen. Das spart nicht nur Zeit und CO2, sondern langfristig auch Geld, denn Wasserlogistik ist teuer.
Sollten Sie immer wieder Pfandflaschen finden, die nicht vom Lieferservice wieder mitgenommen werden, können Sie Pfandflaschen auch ganz einfach durch die App Pfandgeben spenden. Die App hilft Ihnen, innerhalb weniger Minuten jemanden zu finden, der die Flaschen zu der von Ihnen gewünschten Uhrzeit abholt.
Noch bis 31.01. können Sie unseren Jahresplaner 2021 für Office Manager*innen hier bestellen. Um sich schon mal für den Planer 2022 vorzumerken, tragen Sie sich im Footer für unseren Newsletter ein.
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